

Letzte Chance Dorfmoderation? Die beiden Beete vor dem „Laden“ sind fürwahr keine einladende Visitenkarte. Im Gegenteil: Die kommen nur noch lieblos und verwahrlost daher. Die wichtigsten Arbeitsschritte hier wären: Unrat aufräumen, Unkraut zupfen, Wildwuchs stutzen und last but not least neue Pflanzen setzen. Danach mit regelmäßiger Pflege verhindern, dass die Beete wieder verwildern. Es sind doch nur klitzekleine Vierecke von jeweils knapp vier Quadratmetern, die schon seit vielen Jahren pure Tristesse ausstrahlen. Un das vor einem stark frequentierten Geschäft. Dabei wären die ruckzuck wieder ansehnlich herzurichten. Klarer Fall für die Dorfmoderation? Planerin Natalie Franzen dürften beide Pflanzinseln mit erheblichen Unterhaltungsstau nicht verborgen geblieben sein. Hey, die wurden ja irgendwann mal angelegt, um das viele Pflaster drumherum mit ein wenig Blumenpracht zu unterbrechen. Von jahreszeitlichem Grün ist aber so rein gar nichts mehr zu entdecken. Stattdessen unkontrollierter Wildwuchs. Vielen Stammgästen des „Cafés“ ist der momentane Zustand schon lange ein Dorn im Auge. Sie wünschen sich nur eins -Abhilfe!