Brennnessel-Alarm entlang des Radweges!

Alle Jahre wieder herrscht Brennnessel-Alarm an Radwegen. Die Ränder hier und anderswo sind zum Teil meterhoch zugewachsen. Paradebeispiel ist das Teilstück zwischen Hochstädten und Martinstein. Hier sind die Brennnesseln aber sowas von in die Höhe geschossen. Autsch – so mancher Radfahrer sowie auch Fußgänger wird beim Ausweichen sicherlich schon einmal Hautkontakt mit dem brennenden Zeugs gehabt haben. Im dichten Gegenverkehr kann das schon einmal vorkommen. Auch weiter naheabwärts mitunter das gleiche Bild. Hohes Gras, das in die Fahrbahn ragt. Im Sinne der Tourismus-Belebung könnte man wenigstens die Ränder regelmäßiger stutzen. Das sollte doch machbar sein, oder? Nicht übel wäre auch der regelmäßige Einsatz von Kehrmaschinen, um die Oberfläche wenigstens ab und an stein- und dreckfrei vorzufinden. Dann dürfte die Trasse auch wieder für Rennräder attraktiver werden. Der Naheradweg ist vor allem an den Wochenenden stark frequentiert, sozusagen das Aushängeschild im regionalen Radweg-Tourismus. Daher sollten die Verantwortlichen ein gezielteres Auge auf den Zustand werfen. Auch auf die Gefahr hin, dass der Blog wieder mächtig Kritik von Naturfreunden erfährt, prangert der den Missstand an. Brennnesseln an den Rändern gehören frühzeitig gestutzt.  

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