Hochstetten-Dhaun unterhält keine eigene Internetplattform. Mein Blog soll kein Ersatzangebot sein. Im Gegenteil: Ich teile persönliche, wertende Meinungen, zu tagesaktuellen Themen und Projekten mit. Witzig, bissig und bisweilen satirisch „böse“ – das passt. Das Angebot eines Querdenkers, nicht mehr und nicht weniger. Immer brandaktuell und immer am Puls der Zeit. Und immer mit eigenen oder freiwillig überlassenen Bildern.
Der Blog definiert sich als aktuelles elektronisches Tagebuch. Das rückt Fakten und verbreitete News in ein individuelleres Licht. Im besten Fall wird dann daraus etwas lesenswertes. Es werden Kommentare, Analysen, Spekulationen und individuelle Wertungen zu mehr oder weniger brisanten Themen angeboten. Dabei gilt es Effekthascherei weitgehend zu vermeiden und Hintergründiges zu liefern. Nicht immer jedoch gelingt das zu einhundert Prozent. Viele „Rein-Klicker“ mögen es, wenn man kein Blatt vor den Mund nimmt, auch wenn sicher nicht jeder den Standpunkten zustimmt. Letzteres ist aber ein Vorteil. Der Grund: Andere Ansichten entstehen und sorgen somit für Diskussionsstoff. Und wenn Leser sich in Kommentaren beteiligen oder in Facebook über Artikel- und Satireinhalte diskutierten, dann wirkt sich das nicht nur allgemein belebend aus, sondern bringt unter dem Strich spürbar mehr Besucher auf den Blog.
Historische Motive auf einer einzigen Postkarte zusammengefasst. Zahlreiche Ansichten aus den vermutlich 70er-Jahren erwecken kulturelle und landschaftliche Höhepunkte aus den Ortsteilen. So sah es also früher aus. Gibt es eigentlich aktuelle Ansichtskarten vom Dorf? Wohl kaum! Schade! Ansichtskarten sind mittlerweile zwar Old school, aber einen gewissen Reiz sprühen die noch immer aus. Welche Motive müssten bei einer Neuauflage abgebildet werden? Sicherlich Stiftskirche und Skywalk. Was noch? Gewiss noch das Dhauner Schloss. Vielleicht noch Impressionen von den vielen Baustellen rundherum? Gewiss nicht der Geologische Lehrpfad, wie auf der alten Karte noch zu sehen. Der war nur vorzeigbar in seinen Anfängen. Mittlerweile sind Strecke und Beschilderung nur noch ungepflegt und in Teilen stark verkommen!
Im Kirner Land herrscht Mischmasch, dass iss ja fatal, doch bevor ich mich uffreg, is es mir lieber egal. Drüber berichte, dass is dem Blog sei Devise, mit spitzer Feder, derb, dreist und immer präzise. Drum passt jetzt gut auf, was Zeite, was Zeite, mir Landeier sind net immer zu beneide. Was ist hier wichtig, was ein Thema von Dauer, ihr könnt euch beruhige, ich lieg auf der Lauer. Der Narrenspiegel, ich kanns euch berichte, der beginnt mit der Ärztemangel-Geschichte.
Die Zunft überaltert, die Alte gehen nach und nach in Rente, Patienten ohne Arzt, weil Politik den Trend verpennte. Keine Ärzte, kein Konzept die Region ist am stöhne, Politik und Verwaltung immer nur Durchhalteparole töne. Heiße Luft, Absichtserklärungen, man nennt das rumgeeir, Die Bürger sind Blabla leid, nicht immer nur die gleiche leier. Drum schafft endlich Fakten, setzt den Ärzte-Zug unter Dampf, Patienten wollen Sicherheit, aber keinen dauerhaften Krampf. Der Notstand mit Maßnahmen begegnen ist gescheit, andere Kommunen geben Ärzten Geld, sind längst soweit.
Euch allen trag ich gerne bis Aschermittwoch mit Humor, das Protokoll des Kirner Landes auf dieser Seite hier vor. Der heimliche Chef im Kirner Land früher und aktuell, ist der Erster Beigeordnete Hans Helmut Döbell. Der gilt als Schwergewicht nicht nur auf der Waage, für so manchen Bürger ist der eine regelrechte Plage. das Wohl der Region vor Augen, stets mit Finesse, allerdings nicht ohne seine eigenen Pfründe zu vergesse. Arztpraxis, Industriegebiet und andere Landgeschäfte, für sich und seine Familie stets im Sinn nur das Beste. Alle sind wir gleich, aber manche sind eben gleicher, nur mit Vetternwirtschaft und gut vernetzt wird man reicher. Der Tag wird kommen, möge HHD sein noch so unverfroren, da fliegen ihm seine Geschäfte allesamt um die Ohren.