Dumm gelaufen: Die Sache mit der Dorfbefragung!

Kleiner Rüffel von Dorfplanerin Nathalie Franzen. Zeit für eine Korrektur: Insgesamt sind 216 Bögen zurückgekommen, nicht wie vom Blog geschrieben, schwache 80. Die Statistik stand allerdings so in der Zeitung geschrieben. Und was in der steht stimmt immer. Also, fast immer. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. „Die Zahl bezieht sich einzig und alleine auf eine getrennte Friedhofs-Erhebung innerhalb des vierseitigen Bogens, stellt Franzen gegenüber dem Blog richtig. Ja dann! Diese eine Friedhofs-Frage war eine unter vielen. Und die wurde eben nur 70 Mal beantwortet. Im Rest der 146 Rückläufer, wurde diese von den Bürgern einfach ausgespart. Und weil Franzen erst diese eine Frage auswertete, um das Ergebnis daraus bei einem weiteren Ortstermin kommunizieren zu können, tauchte ihre Zahl 70 oder 80 (Zeitung) auf, die dann auch abgedruckt wurde. Jetzt ist alles sonnenklar. Nochmals, 216 Bögen aus vermutlich 216 Haushalten kamen mehr oder weniger ausgefüllt zurück. Und diese Beteiligung ist allemal besser und wesentlich aussagekräftiger als schwache 80, wie der Blog unter der Woche noch schrieb. Kleines Missverständnis, das somit ausgeräumt ist. Passt! Jetzt warten wir alle gemeinsam auf baldige Gesamtegebnisse und danach rasche Umsetzungen.

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