Mit „Super-Oli“ kommt der nächste Kreisbeigeordnete aus dem Westen angeflogen!

So fliegt der neue Erste Beigeordnete nach seiner Wahl an seinen Schreibtisch…

Zeit für eine Bewerber-Beurteilung: Die Plattform www.hochstetten-dhaun.info legt sich fest: „Super-Oli“ fliegt allen davon! Oliver Kohl aus Hennweiler hat das Rennen um den Posten des hauptamtlichen Ersten Kreisbeigeordneten so gut wie gewonnen. Warum? Nun, er ist der Kandidat mit den besten Voraussetzungen. An ihm kommen die Wähler aus dem Kreistag einfach nicht vorbei. Nicht, wenn Leistung und Befähigung als Maßstäbe angelegt werden. Bekanntlich ist das Gremium Herr des Auswahlverfahrens. Im Idealfall bestimmen die Mitglieder in geheimer Wahl unter allen Bewerbern den geeignetsten Kandidaten. Nur den gilt es zu identifizieren und final einzustellen. Und das ist nun einmal Super-Oli. Er verfügt über eine immense Verwendungsbreite auf dem Verwaltungssektor. Und die braucht es, um den Ansprüchen diese wichtigen Postens gerecht zu werden. Im Vergleich zu ihm, ist seine CDU-Konkurrentin Andrea Silvestri lediglich mit gefährlichem Halbwissen ausgestattet.

Ihr berufliches Potenzial reicht bei weitem nicht aus. Verwaltung hat sie nicht gelernt, geschweige denn studiert. Hart ausgedrückt, ihr Leistungsvermögen bewegt sich auf Prkatikantinnen- oder freundlich ausgedrückt Vorzimmerdame-Niveau und reicht eben nicht für eine Führungsposition. Oh je, Dickes und Silvestri regieren als beste Freundinnen Seite an Seite wie Krethi und Plethi den Landkreis – alleine diese Vorstellung ist gruselig. Die einäugige mit der Blinden – passt gar nicht! Ihr Parteifreund Markus Schlosser kann Super-Oli schon eher gefährlich werden. Er weiß nämlich wie Beigeordneter geht. Der Kerle kann was vorweisen. Schlosser oder Super-Oli, einer von beiden beerbt Hans Dirk Nies. Letzterer ist mit Abstand die peinlichste Figur bei dieser Wahl. Antreten, aber nicht gewählt werden wollen, geht gar nicht. Was geschieht mit ihm nach seiner Ablösung?

Hat irgendwer einmal diese Frage in den Raum geworfen? Nein! Den wird der Landkreis finanziell an der Backe behalten. So schaut’s aus! Alleine aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus gehört der in seinem Amt bestätigt. Unbedingt! Der ist da und der weiß wie es geht! Der soll sich durchbeißen oder von sich aus gehen! Alles reines Wunschdenken, mehr nicht! Zusammengefasst sind es zehn Bewerber. Kohl und Schlosser erreichen die Stichwahl, in der sich Kohl letztlich knapp durchsetzt. Hält jemand dagegen? Übrigens, alle anderen verknüpft der Blog mit dem olympischen Gedanken. Schmückendes Beiwerk – passt. Dabei sein ist schließlich alles. Die dürfen allesamt nur gucken, aber nicht anfassen.   

One thought on “Mit „Super-Oli“ kommt der nächste Kreisbeigeordnete aus dem Westen angeflogen!

  1. Aus der Kreisverwaltung hört man ganz anderer Stimmen. Auch da lacht man über Frau Silvestri. Auf Markus Schlosser hat keiner so wirklich Lust, da er als Kämmerer den ganzen Tag „gechillt“ hätte. Diels Fehlentscheidung bleibt noch heute aktuell.

    Das kann Super-Oli auch nicht retten. Parteisoldat durch und durch. Das wird nix.

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