Vorher- und Nachher-Versprechen: Kein Naherholungsgebiet im Zuge des Hochwasserschutzes in Hochstädten!

Ein Kleinod für Spaziergänger und Erholungssuchende – so haben sich zumindest einige kritische Mitglieder des Ortsgemeinderates das Hochwasserschutzgebiet nach der Fertigstellung vorgestellt. Ein Irrglaube? Schaut ganz danach aus, denn der Landstrich zwischen Hochstädten und dem Sportplatz, scheint man vollumfänglich der Natur überlassen zu wollen – die Insel sowieso. Von wegen Gestaltung mit Bänken, Himmelsliegen, Liegewiesen, Spielgeräten, Wasserspielplatz und, und, und. Nichts von alledem wird etabliert werden. So lautet zumindest die Botschaft aus dem Hause SGD-Nord, in Person von Christian Ehses, dem „Gesicht“ der Baumaßnahme. Alle Fragen aus dem Rat heraus, konnte er zufriedenstellend beantworten. So stand es zumindest in der Zeitung. Nur welche? Darüber schwieg sich das Blatt aus. Was soll man davon halten? Beobachtern zufolge, gab es aber zumindest Irritationen, um nicht zu schreiben Einwände während der Diskussion. Die perlten allerdings am SGD-Mann ab. Der Ruf nach einer Verbesserung des Istzustandes stieß auf taube Ohren. Schließlich stünden hier und da ja Findlinge zum Draufsetzen zur Verfügung. Und überdies, könne man sich bisweilen an weidenden Schafen erfreuen. Aha! Typisches „Vorher-Nachher-Gefasel“? Der Blog fühlt sich mal wieder sowas von bestätigt. Der bezweifelte schon immer, dass die SGD-Nord parkähnliche Absichten verfolgte.

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