Eindrücke aus dem Neubaugebiet „Scheiberling“ in Hochstetten!

Wie die Raupe Nimmersatt frisst sich der große Bagger Tag für Tag durch das Erdreich des Neubaugebietes „Scheiberling“. Der PS-starke Stahlkoloss modelliert mit jedem Schaufeleinsatz die spätere Ringstraße. Es mutet schon ein wenig nach Mondlandschaft an. Überall türmen sich Erdhaufen. Der Wendeplatz am Ende der Bebauung Richtung „Brünnchen“ wirkt großzügig, ja fast schon überdimensioniert. Das Regenrückhaltebecken am anderen Ende mutet nach XXL-Format an. Es sind die groben Vorbereitungen, die gerade abgewickelt werden. Der Untergrund ist triefend nass, sodass Lastwagen hier keine Chance haben. Die Erd-Transporte müssen Traktor-Gespanne übernehmen. Jedenfalls tut sich im Neubaugebiet was. Wobei, jetzt ist Pause. Die Nässe lässt weiteres Baggern nicht mehr zu. Zukünftige Bauherren oder Interessenten sollten sich jetzt schon ein Bild von der Situation vor Ort machen, bevor sie sich final für einen Bauplatz entscheiden. Wo ist die Nässe am stärksten und wo das Gefälle am steilsten? Kommt beides zusammen, wird es bitter und teuer. Schon jetzt lässt sich einiges erahnen.

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