Kirner Eisdiele startet am Freitag in die Saison: Neu, die Eismacher haben Martinstein übernommen!

Sie sind wieder da und ab Freitag hinter der Eistheke!

Ja, ist denn schon wieder Eiszeit? Endlich! Die Kirner Eisdiele läutet am kommenden Freitag die Kirner Eis-Saison ein. Dann kommt wieder Leben auf den Marktplatz! Maestro Gianni Toldo hat sicherlich schon die Eis-Küche unter Vollbetrieb genommen. Der Kerle hat es aber auch sowas von drauf! Und wie! Die Kirner Eisdiele genießt seit Jahren einen guten Ruf. Zurecht, denn das Eis ist konkurrenzlos gut. Immer, um die Fastnacht beenden Gianni Toldo und Rafaela Ceol ihren wohlverdienten Winter-Müßiggang und greifen mit Volldampf wieder an. Nicht nur in Kirn. Auch in Simmern sowie jetzt auch in Martinstein. Ja, richtig gelesen. Die Kirner Eismacher haben die Eisdiele in Martinstein übernommen. Kommt überraschend und ist überraschend! Das klingt ja nach klassischen „Nahe-Hunsrück-Dreieck“ und „Eis-Dynastie“.

Mit Saisonbeginn müssen die Kunden 1,30 Euro für die Kugel einplanen. Das sind 10 Cent mehr als im Vorjahr. Aber hey, der moderate Preisanstieg passt! Dafür schleckt man absolute Qualität aus Meisterhand. Und die sucht deutschlandweit ihresgleichen. Lobet den „Eis-Gott“, das Kirner Land und auch darüber hinaus dürfen sich bei einem einstigen Maestro mit internationalen Weihen bedienen.  Recht stabil bleiben die Preise bei, Café, Espresso und Cappuccino. Je nach Eisbecher, müssen Liebhaber für den Genuss etwas tiefer in die Tasche greifen. Dennoch, die Kirner Eisdiele bewegt sich – selbst nach der neuerlichen Preisanpassung, noch im unteren Bereich innerhalb der Region. Ländlich eben! In den Städten kostet die Kugel gerne mal 1,50 Euro.

Und überhaupt, in Giannis Eismaschine kommen nur frische Zutaten. Und die kosten Geld. Weder Pulver, noch Chemie, landen in seinen Schüsseln. Im Gegenteil: Alles handgemacht, nach Rezepten des Hauses. Das sollte uns Kunden was wert sein. Also nicht meckern, sondern schlecken. Ohnehin, wird eh gerade alles teurer, weil die Rohstoffe, für was auch immer, durch die Decken gehen. Nicht zu vergessen die Energiepreise. Preisweitergabe heißt das Zauberwort. Und da kann eine Eisdiele, und sei auch noch so ausgelastet, keine Ausnahme bilden. Der Blog ist jedenfalls gespannt wie Bolle auf die neuen Eissorten. Und die wird es gewiss geben. Allerdings, ist der schon seit Jahren auf den klassischen Tartufo-Eisbecher festgelegt. Wie immer halt!  

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