Cool, Hochstetten wird zum Hotspot für Pumptracker!

Schon gelesen, heute großer Riemen über den Bikepark in Hochstetten-Dhaun im Öffentlichen Anzeiger. Dass es sich hier um einen Pumptrack handelt – geschenkt. Merke, Bikeparks werden in Hang- und Berglagen angelegt. Hennweiler hat einen Bikepark, Hochstetten einen künstlich angelegten Pumptrack. So, genug geklugscheißert. Der wellige Parcours für Junge und Junggebliebene wird jedenfalls bockstark. Der Blog hat schon ein paar Runden gedreht, als der noch in der Mache war. Psssst, aber nicht weitertragen! Jetzt ist vorerst zappe. Das Sandgemisch muss ja erst richtig aushärten. Die Ortsgemeinde platzt regelrecht vor Stolz. Kann die auch sein. Schließlich hat die mit relativ kleinem Geld ein kleines Highlight setzen können. Noch dazu in bester Lage, zwischen Sportplatz und Nahedamm. Gut gemacht! Hier kann sich die Szene ungestört austoben – passt.

Biken in einem Bikepark hat ungefähr genauso viel mit herkömmlichem Radfahren zu tun, wie pfeilschnelle Formel 1 Boliden mit lahmen Pferdefuhrwerken. In den jeweiligen Parcours wird nicht gekleckert, sondern geklotzt! Diese beinhalten Rampen und Hügel für verschiedenste Ansprüche. Flowiger Trail, Step Ups and Downs, Gaps und vieles mehr. Gehören Extrem-Parcours-Biken und Hochstetten-Dhaun zukünftig zusammen? So schaut’s aus! Im Tourismusbüro wirbt man ja schon mit dem Teil. Ziemlich groß wird der Trail mit Mittelinsel. Schaut nicht nur flüssig aus, vielmehr der flutscht auch. Jede Menge Spaß ist hier garantiert. Hoffentlich übertreiben es die Kids nicht. Merke, wer waghalsig unterwegs ist, legt sich mitunter gerne auch mal ab. Knie- und Ellenbogen-Protektoren, Rückenprotektor, robuste Bike-Schuhe sowie ein Fullface-Helm sind empfehlenswert.Logisch, dass der Blog den auch einmal ausprobiert und danach auch bewertet. Nicht waghalsig, sondern dosiert, wohlgemerkt! 

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