Früher und heute: Bahnhof Hochstetten hat sich kolossal verändert!

Kinder, wie die Zeit vergeht! Jetzt schau sich einer mal diese beiden Bilder vom Bahnhof Hochstetten / Nahe an. Zwar aufgenommen von der gleichen Brücken-Perspektive heraus, könnten die doch im Ergebnis unterschiedlicher nicht sein. Das „grünt-so-grün-Bild“ dürfte vor der Jahrtausendwende geknipst worden sein. Die Bahnsteige sind noch altertümlich gesandet, die Umgebung unverbaut. Dahingehend das aktuelle Bild geprägt ist von Umgebungsbauten. Die B-41-Brücke im Hintergrund, der ausgebaute Bahnhof und daneben das Feuerwehr-Gebäude. Dazwischen die neu angelegten Bahnsteige. Natur war einmal. Der Blog möchte an dieser Stelle keine Vorher / Nachher-Wertung vornehmen. Der Bahnhof und alles Drumherum, hat sich eben mit den Jahren kolossal verändert. Zweckmäßigkeit schlägt Schönheit? Einigkeit dürfte darüber herrschen, dass das Nostalgie-Bild optisch wesentlich ansehnlicher, weil naturverbunden, daherkommt. Ist jemand anderer Meinung?   

3 thoughts on “Früher und heute: Bahnhof Hochstetten hat sich kolossal verändert!

  1. Andere Meinung, ganz klar, lass den neuen Bahnhof, der mit dem Alten ja gar nichts mehr zu tun hat, ausser das der Zug hält, fertig sein. Wenn von der Baustelle nix mehr zu sehen ist und die noch Erdbraunen Flächen begrünt sind, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht . Der alte Bahnhof mit seinem Wildwuchs hat einfach nur Beschi…… ausgesehen.
    MfG
    Wilfried Wegner

  2. Der Bahnhof hat den Flair von allen Bahnhöfen auf dieser Strecke. Das sieht jetzt ordentlich aus! Die Leute können jetzt durch die angepasste Bahnsteighöhe bequem ein und aussteigen. Was will man mehr. Kein Vergleich zu vorher im pos. Sinne. Mir wäre das völlig unverständlich wenn es da was zu motzen gäbe.

  3. Im einst idyllisch anmutenden HD weicht die Natur unzweckmässiger Verbauung, hässlicher Vermauerung, abartiger Verunstaltung!
    Zu allem Übel thront im Distrikt ein schädlicher 5G Verstrahlungsturm, ein fragwürdiges Metallmonster, äußerst deplatziert entlang dem geologischen Lehrpfad erbaut!
    “ Do kotzta“ ?

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