Baugebiet Scheiberling Hochstetten: In Kürze sollen die Quadratmeterpreise kommuniziert werden:

Auf der Baustelle im Neubaugebiet „Im Scheiberling“ wird mit großem Einsatz gearbeitet, um die Erschließung voranzutreiben. Es flutscht! Drei riesige Bagger werden gleichzeitig eingesetzt, um Kanalrohre zu verlegen und Betonanschlusstücke zu verbuddeln. Die Entsorgung des Oberflächenwassers in Richtung Simmertal ist bereits festgelegt und ein Überlauf am Rande des Baugebiets ragt aus dem Boden, obwohl das Becken drumherum noch modelliert werden muss. Die Ortsgemeinde plant nunmehr eine grobe Schätzung des Quadratmeterpreises für künftige Bauherren. Interessenten stehen offenbar Schlange. Etliche Beobachter aus der Baubranche schätzen, dass der Preis bei etwa 100 Euro liegen dürfte. Zu groß sei der Aufwand. Allerdings hat der Bauboom überall stark nachgelassen und es ist fraglich, ob Bauwillige sich für ein nasses Hanggrundstück begeistern werden. Beide Konstellationen verursachen zusätzliche Kosten und bringen wenig Nutzen. Überdies baut derzeit eh niemand mehr. Zu teuer! Außerdem gibt es Alternativen in anderen Kommunen. Drumherum sind noch etliche Baugrundstücke zu haben, und dies, in besserer Lage.

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