Kirner Krankenhaus könnte mit Slogans und Hand-Knie-Koordination um Bestandsschutz kämpfen!

Wir sind Knie! Wir sind Hand! Solche und andere Slogans werden sich in den Köpfen der Bevölkerung tief und fest einprägen müssen, damit das Kirner Krankenhaus ein Chance auf Bestandsschutz als Akutkrankenhaus dauerhaft genießen kann. Nicht zu vergessen „wir sind CT“ und „wir sind 24-Stunden-Notfallversorgung“. Kurzum, es braucht das ganze Paket für das angestrebte Level 1n. Puh, der Kampf wird schwer genug werden. Knie und Hand laufen und auch das CT ist nahezu schon auf dem Weg, wenn, ja wenn ausreichend geeignetes Fachpersonal gefunden werden kann. Noch ist der Pool nicht ganz voll, um eine Versorgung rund um die Uhr gewährleisten zu können. Ist das der Fall, dann kommt auch ein CT. Das zwitschern zumindest Insider. Räumlich ist alles vorbereitet. Fehlt nur noch das Diagnosegerät und wie eben schon erwähnt Fachpersonal.

Kirn ist auf dem besten Weg seine Hausaufgaben für die Einhaltung des geforderten Levels 1n zu erledigen. Dennoch, die Gefahr einer Herabstufung ist latenter denn je, weil „leck mich fett ich bin vom Fach, mein Name ist Karl Lauterbach“ mit seiner Krankenhausreform Schrecken verbreitet. Mal ehrlich, wie viele Krankenhäuser werden nach seiner Wirtschaftlichkeitsprüfung am Ende übrig sein? Damit Kirn nicht in ein ambulantes Zentrum umgewandelt wird, muss das Haus allen Anforderungen entsprechen. Fachabteilungen und CT-Diagnose gehören unbedingt dazu. Wahr ist, Kirn ist sein Jahren latent in Gefahr seinen Status zu verlieren. Wahr ist aber auch, Bürgerinitiative und Diakonie stemmen sich mit Macht dagegen. Und ihr Engagement wird sich lohnen. Immer positiv denken!

Problembahnhof: Gemeinsam für eine saubere und einladende Umgebung!

Erneuter Schnappschuss eines Bahnreisenden. Es ist sehr bedauerlich, dass einige Menschen nicht in der Lage sind, öffentliche Bereiche sauber zu halten und stattdessen Müll und Graffiti hinterlassen. Besonders ärgerlich ist dies an Orten wie Bahnhöfen, wo viele Menschen täglich vorbeikommen. Es ist noch immer frustrierend zu sehen, wie ein neuer Bahnhof bereits von einigen Halbwüchsigen als Hotspot für Müll und Graffiti genutzt wird. Diese Leute scheinen keine Skrupel zu haben, ihre Umgebung zu verschandeln und die Arbeit von Bauarbeitern zunichte zu machen, und dies, obwohl der noch gar nicht mit Bohai und Tamtam offiziell freigegeben worden ist. Wie wird die Umgebung erst in Jahren aussehen?

Dreckecken an Treffpunkten für Jugendliche sind auch anderswo ein Ärgernis. Ob am Kindergarten, im Schutz des Industriegebietes oder außerhalb des Dorfes an der „Linde“ – überall lassen sich Überbleibsel von Treffen in Hecken oder auf dem Erdboden finden. Müll, Pizza-Kartons, Kippen, Flaschen, Papierschnipsel, Tücher und, und, und. Das war so, das ist so und wird wohl oder übel auch zukünftig immer so bleiben, wenn die Hochintelligenz mit Macht unterwegs ist. Meist tritt die seltene Spezies bei Dunkelheit in Erscheinung. Da mag sich die Evolution noch so sehr bemühen, die Doofen wollen einfach nicht aussterben. Von wegen „cool“! In den vergangenen Wochen und Monaten häufen sich die Beschwerden über Müll-Szenarien. Die Menschen beklagen sich und sie schicken dann Bilder an den Blog. Und der macht das Ärgernis hin und wieder öffentlich.

„Feuerwehrfest in Hochstetten: Perfekte Gastfreundschaft und gute Stimmung am heutigen Abend!“

Ein Fest der Gemütlichkeit erwartet die Besucher! Das Bier wird in optimaler Temperatur serviert, der Spießbraten langsam und knusprig gegrillt, und die Grillwürstchen werden perfekt gebraten. Die Feuerwehrkameraden lassen nichts dem Zufall über und sind nicht nur Experten in Sachen Hilfeleistung, sondern auch Meister der Gastfreundschaft. Die Bürger von Hochstetten können es kaum erwarten, am heutigen frühen Abend zum Feuerwehrhaus zu kommen. Die Tore des Gerätehauses werden geöffnet, um einen Blick auf die beeindruckende technische Ausstattung zu werfen. Direkt davor steht der charmante eckige Bierstand an einem erstklassigen Platz, umgeben von Einwohnern, die sich sicherlich dicht drängen werden. Leider kann der Blog an diesem Ereignis nicht teilnehmen, da der Urlaub Vorrang hat.