Wandern und Schlemmen: 12. Wurstwanderung in Simmertal!

Es geht mal wieder um die Wurst! Am Sonntag, dem 15. Oktober, von 11 bis 17 Uhr, steht ein beliebtes Ereignis im Simmertal an: Die 12. Wurstwanderung lädt alle Wanderbegeisterten ein, die Wanderschuhe zu schnüren und die herbstliche Pracht rund um Simmertal zu erkunden. Diese Veranstaltung erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da Wandern nach wie vor im Trend liegt. Die Organisatoren, die Freie Wählergemeinschaft, erwarten daher erneut eine große Teilnehmerzahl aus dem Dorf und der Umgebung, sowie Gäste von weiter her. Die etwa 12 Kilometer lange Strecke führt die Wanderer von Simmertal bis nach Horbach und hinunter ins Kellenbachtal. Insgesamt 6 Jausenstationen stehen zur Verfügung. Ein besonderes Highlight der Wurstwanderung ist, dass keine Startgebühr erhoben wird, sodass jeder die Gelegenheit hat, daran teilzunehmen.

Die Strecke kann in beide Richtungen begangen werden, und der Einstieg ist flexibel. Parkplätze sind ausgeschildert, um den Teilnehmern die Anreise zu erleichtern. Während der Wanderung stehen insgesamt sechs Verpflegungsstationen zur Verfügung, die zwischen 11 und 17 Uhr regionale Wurstspezialitäten sowie kalte und warme Getränke anbieten. Es gibt eine breite Auswahl an Leckereien, darunter hausgemachte Wurstsuppe, Weiß- und Grillwürstchen, Wildwurst, Wurstspieße und vieles mehr. Jeder Teilnehmer, der alle Stationen anläuft, hat die Chance, an einer Verlosung teilzunehmen. Die Wurstwanderung findet ihren Abschluss am „Campingplatz Haumühle“, wo um 18 Uhr die Gewinner der Verlosung gezogen werden. Dieses gesellige Ereignis verspricht einen Tag voller Spaß, kulinarischer Freuden und Gemeinschaft für die ganze Familie – inklusive der Vierbeiner.

Verlierer der Mainzer Personal-Rochade: Denis Alt aus Schlüsselposition entfernt!

Was erlaube Clemens Hoch? Da hat der Gesundheitsminister doch glatt unseren Depeschen-Denis abserviert. Autsch, das tut weh! Eiskalt rasiert von seiner Position als Chef des Aufsichtsrates der Mainzer Unimedizin. Seit 2021 hatte unser Nahevertreter den wichtigen Posten inne. Aber scheinbar hatte der seinen Laden nicht im Griff. Wäre das nämlich der Fall gewesen, hätte der Minister nicht so konsequent handeln müssen. Hohe Schulden und monatelange Querelen unter dem Dach der Uni waren dem offensichtlich dann doch zu viel. Aus der nunmehr von höchster Stelle vorgenommenen Personal-Rochade geht Alt als der Verlierer schlechthin hervor. Er hat es in seiner Amtszeit einfach nicht gewuppt bekommen. Die Reißleine wurde gezogen und er aus der Verantwortung genommen. Offenbar war der Vorsitz dann doch eine Nummer zu groß für den SPD-Mann. Depeschen-Denis steht nun als Verlierer dieser Personal-Rochade da. Die Tatsache, dass der Gesundheitsminister persönlich eingreifen musste, wirft Fragen über die Effektivität der Führung von Alt auf. Offensichtlich war die Verantwortung als Aufsichtsratschef eine Herausforderung, die Alt nicht bewältigen konnte. Persönlich dürfte er not amused sein. Gibt aber immer Schlimmeres. Geht eine Tür zu, geht irgendwo eine wieder auf. Er bleibt ja Staatssekretär.  

Spontane Auszeit: Verbandsgemeindeverwaltung schließt Türen für Betriebsausflug!

Spät ist besser als nie! „Die Büros der Verbandsgemeinde und der Verbandsgemeindewerke bleiben am Freitag, 29. September 2023 aufgrund des Betriebsausfluges für den Publikumsverkehr geschlossen.“ Die Botschaft wurde heute, zwei Tage vor dem Ereignis, auf die Internetseite gehoben. Warum poppt die Ankündigung so kurzfristig auf? Eine rechtzeitige Ankündigung hätte den Bürgern eine bessere Planung ermöglicht. Der Termin ist gewiss schon länger bekannt. Sei’s drum, die Bürger werden schon irgendwie zurechtkommen. Wünschen wir der Verwaltung einen erlebnisreichen Tag. Das Wetter spielt ja mit, sodass die anvisierte Draisinen-Tour sich zu einem kurzweiligen Vergnügen entwickeln dürfte. Bewegung an der frischen Luft tut ja bekanntlich gut und schärft die Sinne. Erfahrungsgemäß erzielt man mit Outdoor-Aktivitäten nur positive Effekte, die nicht nur das Wohlbefinden steigern, sondern auch den Teamgeist stärken und die Motivation fördern können.

Mountainbike-Community im Kirner Land: FC Hennweiler lädt zum Biken und Austausch ein!

Die Mountainbike-Szene im Kirner Land darf sich auf eine vielversprechende Initiative freuen: Die Radsportabteilung des FC Hennweiler lädt alle begeisterten Mountainbiker der Region herzlich ein, sich bei trockenem Wetter am kommenden Samstag zum Treffen unter dem Motto „Biken, Grillen, Chillen am Devills Rock Trail“ in Hennweiler zu versammeln. Die Veranstaltung startet um 15 Uhr und richtet sich an alle Interessierten. Der Antrieb hinter dieser Zusammenkunft liegt nicht nur im gemeinsamen Mountainbike-Hobby, sondern auch in der Erkenntnis, dass das bestehende Radwegenetz für Mountainbiker im Kirner Land signifikante Mängel aufweist. Es fehlen ausgeschilderte Rundwege, was sowohl für Einheimische als auch für Touristen eine unbefriedigende Situation darstellt. Die Mitglieder der Radsportabteilung des FC Hennweiler sind fest entschlossen, diese Lücke zu schließen, und planen die Entwicklung neuer Mountainbike-Strecken in der Region. Ob die irgendwann umgesetzt werden, steht dann auf einem anderen Blatt.

Wenn ja, dürfte die Expertise der Mountainbike-Enthusiasten hierbei eine wertvolle Unterstützung sein. Die Veranstaltung bietet eine lockere und einladende Atmosphäre, die dazu einlädt, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und gemeinsam Ideen für neue Mountainbike-Routen zu sammeln. Die Mountainbike-Community im Kirner Land wird ausdrücklich dazu ermutigt, an diesem Treffen teilzunehmen und aktiv an der Planung und Umsetzung neuer Strecken mitzuwirken. Während Tourismusbüros oft auf Eigeninitiative und Navigations-Apps wie Komoot verweisen, geht die Radsportabteilung des FC Hennweiler einen Schritt weiter und setzt sich aktiv für die Schaffung neuer Mountainbike-Routen in der Region ein. Die Veranstaltung am kommenden Samstag in Hennweiler bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Mountainbike-Szene im Kirner Land zu stärken und gemeinsam an der Entwicklung neuer Strecken zu arbeiten.

Sportplatzbrücke: Auftrag vergeben, Finanzierung gesichert – Erfolgreiche Verhandlungen für die Ortsgemeinde!

Alles wird gut! Der Ortsgemeinderat hat den Auftrag zur Erneuerung der Sportplatzbrücke vergeben. Mit der Umsetzung soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Gleichzeitig wurde ein Beschluss gefasst, den Förderantrag aus dem Jahr 2020 zurückzuziehen. Ursprünglich waren die Kosten für die Erneuerung der Brücke auf rund 600.000 Euro veranschlagt worden, aber die aktuellen Berechnungen des günstigsten Angebots belaufen sich auf nunmehr 1,5 Millionen Euro. Das Land sagte 245 000 Euro – angelehnt an den Ursprungskosten, zu. Aufstocken lässt sich der alte Bescheid nicht. Der wurde buchstäblich in die Tonne gekippt. Ein neuer Antrag für 2024 wurde auf den Weg gebracht.

Man rechnet mit wesentlich mehr Zuschüssen, welche unter der Hand von oberster Stelle wohl auch schon zugesichert worden sind. Zeigt man sich in Mainz spendabel? Schaut ganz danach aus! Spekulativ dürfte das Land im nächsten Jahr Minimum das Doppelte, eher sogar das Dreifache zuschießen. Vielleicht wird ja auch die Millionenmauer gerissen. So bleibt dann für die Ortsgemeinde wohl in etwa die Summe als Eigenmittel hängen, wie einst kalkuliert – 400 000 Euro plus minus (ohne Gewähr). Nicht schlecht. Fassen wir zusammen: Die Brücke wird in Kürze gebaut und die Ortsgemeinde erhält im nächsten Jahr eine satte Finanzspritze aus Mainz. Streiche 245 000 Euro aus 2020 und setze roundabout 900 000 Euro aus 2024? Maybe? Irgendwann werden wir die genaue Summe erfahren. Klar ist, die Ortsgemeinde hat nicht ein Millionenprojekt aus dem eigenen Seckel an der Backe. Offenbar hat man gut und klug nachverhandelt.

Pflanzen gehen in Hochstetten steil!

Grün an die triste graue Wand? Warten wir die Pflanzaktion ab.

Da ist ja zum Wände raufgehen! Die lange Basaltsteinmauer entlang der Binger Landstraße erfährt eine Fassadenbegrünung. Zumindest denkt die Dorfplanerin Nathalie Franzen in diese Richtung. Im Zuge der Dorferneuerung hat sie entsprechende Vorschläge unterbreitet. Von ein Begrünung profitieren alle. Grünflächen auch im Dorf neu denken – und zwar senkrecht statt waagrecht. Will heißen, wo immer Fassaden, Mauern oder sonstige Wände begrünt werden können, wirkt sich das positiv auf das Wohlbefinden aus. Die Pflanzen an Mauern binden Schadstoffe wie Feinstaub, für den der Autoverkehr sorgt, und verwandeln durch Fotosynthese Kohlenstoffdioxid in den für uns so wichtigen Sauerstoff und verbessern so wesentlich die Luftqualität.  Ganz zu Schweigen von der optischen Komponente. Grün statt Stein – passt! Man darf gespannt sein, welche Pflanzen die Dorfplanerin aussuchen wird. Efeu sicher nicht. Das wuchernde Zeugs hat sie ausgeschlossen. Warten wir es einfach ab.

Spontaner Ortsgemeinderat: Was ist dringendes Thema?

Sachen gibt es! Überraschenderweise wurde für den heutigen Montag ein Treffen des Ortsgemeinderates anberaumt. Dieser Termin scheint kurzfristig eingeschoben worden zu sein. Eine außergewöhnliche Wendung zeigt sich darin, dass der nichtöffentliche Teil, welcher Grundstücksangelegenheiten betrifft, dem öffentlichen Teil des Treffens vorgeschaltet wurde. Wahrscheinlich hat man noch internen Redebedarf bevor sich die Türen öffnen. Zuhörer sind nämlich erst ab 19.30 Uhr willkommen. Mysteriös? Die Agenda des Treffens ist im Wesentlichen auf das Thema der Sportplatzbrücke fokussiert. Welche Gründe könnten eine derart dringliche Einberufung des Treffens erforderlich gemacht haben? Zur Erinnerung: Im August hatte der Ortsgemeinderat eine Verlängerung der Bindefrist für ein Angebot zur Erneuerung der Sportplatzbrücke beantragt, offenbar in einer Art Eilentscheidung. Diese Entscheidung wurde gefällt, um Zeit zu gewinnen und möglicherweise zusätzliche finanzielle Unterstützung für das Projekt zu sichern. Eine schriftliche Mitteilung, welche die Preissteigerung erklärte und um finanzielle Unterstützung bat, wurde nach Mainz gesandt. Hat man eine Antwort erhalten? Deutet der kurzfristige Termin darauf hin, dass der Auftrag für das Projekt nun vergeben werden soll, da die Bindefrist ausläuft? Wird dieser Auftrag mit oder ohne die angeforderte finanzielle Unterstützung vergeben? Dies sind zwar bisher nur Vermutungen, könnten aber die Gründe für die Dringlichkeit dieses Treffens sein, um noch in diesem Jahr mit der Umsetzung des Brücken-Projekts beginnen zu können.

Kritische Situation in der Region Idar-Oberstein und Kirn: Blockierte Nachfolge und Abgang des Chefarztes hinterlassen medizinisches Vakuum?

Wer erinnert sich nicht an die Suche eines Nachfolgers für die urologische Praxis Brunzema. Insbesondere der Einfluss des Chefarztes der Krankenhaus-Urologie hat den Nachfolgeprozess behindert. Sein Veto gegen externe Interessenten war maßgeblich daran beteiligt, dass die Suche nach einer geeigneten Nachfolgelösung ins Stocken geriet. So stand es zumindest in der Zeitung. Derzeit herrscht Funkstille. Seinerzeit wurde vermutet, dass sein Widerstand in erster Linie eigennützige Motive verfolgte und weniger das Wohl der Patienten im Blick hatte. Diese Situation warf Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Rolle des Chefarztes und die Möglichkeit, dass persönliche Interessen über die Bedürfnisse der Patienten gestellt wurden. Es ist bedauerlich, dass der Nachfolgeprozess für die Praxis Brunzema scheiterte, und dies, obwohl Bewerber vorstellig wurden. Inzwischen hat der besagte Chefarzt, und das ist neu, das Idar-Obersteiner Klinikum wohl verlassen oder ist dabei es gerade zu tun, und das, obwohl er erst vor einem Jahr seine Berufung erhielt. Er lächelt zwar noch von der Krankenhaus-Webseite, praktiziert augenscheinlich aber nicht mehr, was eine weitere Herausforderung für die medizinische Versorgung in der Region darstellt. Ambulanz-Termine werden derzeit nicht vergeben. Man wird vertröstet. Laut telefonischer Personal-Info, werde nach einer geeigneten Nachfolgelösung gesucht und daher Terminanfragen verschoben. Ist es nicht ironisch, dass der Chefarzt, der ursprünglich den Nachfolgeprozess Brunzema blockierte, nun selbst das Krankenhaus und somit wahrscheinlich auch die Region verlassen hat oder verlässt? Dies hinterlässt ein deutliches Vakuum in der medizinischen Versorgung von Idar-Oberstein und den umliegenden Gebieten, einschließlich des Kirner Landes. mehr

Das Wort zum Sonntag über das Zeitungswesen!

„Kritischer Blick und Seriosität. Regionaler und lokaler Bezug. Unabhängigkeit und Kompetenz. Orientierung und Verlässlichkeit: Viele gute Gründe sprechen für die Rhein-Zeitung und ihre Heimatausgaben. Beispielsweise unser wacher Blick auf alles, was in der Welt passiert und die Region bewegt.“ – So ein Schmarrn. Als ob der Öffentliche Anzeiger mit solchen vollblumigen Werbebotschaften noch Abonnenten gewinnen könnte. Der Verlag versucht es trotzdem immer wieder aufs Neue und verschickt in regelmäßigen Abständen Lockangebote. „Sie bekommen 80 Euro Bargeld geschenkt, Herr Pfrengle!“ Wow, so viel Geld! Ehrlich, wer fällt darauf noch rein. Ein Jahres-Abbo abschließen und kassieren? Sofort, wenn, ja wenn sich die Eingangsversprechen auch nur ansatzweise im Blatt wiederspiegeln. Das ist aber nicht der Fall.

Die Region wird zusehends redaktionell vernachlässigt. Ausnahmen bestätigen zwar die Regel, aber die Wahrheit liegt nun einmal im Blatt. Konkretes Beispiel gefällig. Letzten Samstag war Weinwandertag an der Nahe. Abertausende Menschen pilgerten durch die Weinberge von Dorf zu Dorf, von Weinstand zu Weinstand. Dem Öffentlichen Anzeiger war dieses wohl attraktivste Wander-Event des Landkreises unter der Woche nicht einmal ein Zeile wert. Kein Bild, keine redaktionelle Begleitung, nix. Als ob es die Veranstaltung nicht gegeben hätte. Dann gestern eine Randmeldung mit Bild und Infos eines Lesers. Besser als nix, aber Hand aufs Herz, tiefer kann man nicht sinken. Nein, ein neues Abbo werden wir nicht abschließen. Für die 50 Euro monatlich gehen wir lieber lecker essen. Bis zur nächsten Lock-Mail dann irgendwann in ein paar Wochen in meinem Postfach.

Kirn auch ohne Zelt im Herbstzauber: Kunsthandwerker- und Bauernmarkt steht bevor!

Es ist an der Zeit, die Werbetrommel für das bevorstehende Großereignis in Kirn zu rühren! Der Kunsthandwerker- und Bauernmarkt, kombiniert mit dem verkaufsoffenen Sonntag am 8. Oktober, verspricht erneut ein spektakuläres Ereignis zu werden. In Kirn herrscht Herbstfeeling, und wenn das Wetter mitspielt, können Sie sich auf jede Menge Sonnenschein freuen. Dieses Event zieht Besucher von nah und fern an. Es bietet eine beeindruckende Bandbreite an bodenständigem Handwerk, sowohl von gewerblichen Handwerkern als auch von Hobbykünstlern. Sie werden auch fahrende Händler mit ihren einzigartigen Waren entdecken. Haben Sie Appetit auf lokale Spezialitäten? Es gibt zahlreiche Essens- und Getränkestände, die Sie kulinarisch verwöhnen werden.

Die einzigartige Mischung aus Kunsthandwerk, lokalen Leckereien und Einkaufsmöglichkeiten macht diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Selbst der Wettergott scheint ein Fan dieser Veranstaltung zu sein und sorgt normalerweise für Sonnenschein. Ein sonniger Herbsttag in Kirn ist ein echtes Highlight. Aber nicht nur das Wetter macht den Markt so besonders. Es ist die Vielfalt an Angeboten, die sowohl Einheimische als auch Besucher von außerhalb anlockt. Von verlockenden Angeboten in den Geschäften über einzigartige Waren bei den fahrenden Händlern bis hin zu köstlichen Spezialitäten in den Restaurants – hier ist für jeden etwas dabei.

In diesem Jahr haben sich die Macher etwas Neues einfallen lassen. Anstelle des Ausstellungszelts (zu teuer) haben sie ein innovatives Konzept entwickelt. An drei Standorten in der Innenstadt, am Emporium, am Marktplatz und dem Platz vor dem Wilhelm-Dröscher-Haus, präsentieren 15 Aussteller ihre Handwerkskunst und Dienstleistungen. Ein Blick in diese Bereiche lohnt sich definitiv! Zusammengefasst: Der Kunsthandwerker- und Bauernmarkt, der verkaufsoffene Sonntag und die Gewerbeschau bieten ein reichhaltiges Erlebnis, das sich für einen entspannten Sonntagsbummel durch die Kirner Innenstadt lohnt. Worauf warten Sie also noch? Sie sind herzlich eingeladen! Ein Muss für alle!