Jetzt hat es also auch das Kirner Land mit Wucht erwischt! In der Region es ein größeres Ausbruchsgeschehen an Corona-Neuinfizierten zu verzeichnen. Ehrlich, das war ja nur eine Frage der Zeit. Offiziellen Angaben zufolge, sind mehrere Großfamilien, die Kindertagesstätte Kirn-Sulzbach und eine Glaubensgemeinschaft betroffen. Die Meldung lässt Raum für Spekulationen. Fakt ist, die Kindertagesstätte wurde vorsorglich geschlossen. Es ist davon auszugehen, dass alle Infizierten sich in Quarantäne befinden. Oder vielleicht doch nicht? Gerüchteweise sollen sich die betroffenen Familien im Vorfeld nicht unbedingt Corona konform verhalten haben. Mehr noch: Gut informierte Betreuer-Kreise berichten sogar darüber, dass manche Mitglieder sich so gar nicht an Auflagen halten wollen. Finde den Fehler? Leute, so wird das nichts. Ein solches Verhalten dürfen die Verantwortlichen keinesfalls dulden.
Konsequenzen müssen jetzt gezogen werden, inklusive strikter Überwachung der Quarantäne. Es kann doch nicht angehen, dass die Gemeinschaft sich mehrheitlich an alle Regeln hält und Einzelne scheren einfach aus. Grob fahrlässiges Verhalten ist nicht zu dulden. Migrationshintergrund kann als Entschuldigung nicht geltend gemacht werden. Diese Menschen verstehen den Ernst der Lage oft gar nicht oder, was viel schlimmer wäre, wollen es nicht verstehen, dabei sind sie durch ihre Lebensweise besonders gefährdet. Deshalb müssten die staatlichen Stellen in vielen Sprachen informieren, und zwar so, dass die Betroffenen auch erreicht werden. Und sie müssen konsequent überwachen! War und ist das bei den Kirner Familien der Fall? Zumindest leise Zweifel sind diesbezüglich angebracht! Aufmerksamkeit ist das Gebot der Stunde. Es kommt nicht von ungefähr, dass von diesem neuerlichen Ausbruch mehrheitlich Flüchtlinge und religiös motivierte Corona-Leugner betroffen sind. Die haben doch alle den Knall nicht gehört!