Was für ein Anblick! Vandalismus-Schäden wohin man nur schaut! Kein Fleck, der nicht von Farbschmierereien betroffen ist! Kurzum der Holz-Pavillon auf der Schülerkiesel ist Opfer von massiven Vandalismus geworden. Und wie! Die Doofen wollen einfach nicht aussterben. Erneut hat es den Unterstand hinten an der Brücke getroffen. Wer macht so was und warum? Dazu der Müll überall und gezündelt wurde auch noch. So etwas nennt man dann wohl Kollateralschaden. Auf Kosten der Allgemeinheit versteht sich. Was kann man gegen derlei Auswüchse tun? Nun, gegen Dummheit ist nun einmal kein Kraut gewachsen. Appelle an die Vernunft bringen bei einem bestimmten Klientel eben so gar nichts. LEIDER! Scheinbar ist der Bereich an der Nahe zu einem Hotspot für Halbwüchsige ohne Hirn geworden.
War er wohl schon immer, wenn man ehrlich ist. Solche, die immer meinen, ihre persönliche Visitenkarte in Form von Beschädigungen oder eben aufgeschmierten und eingebrannten Symbolen oder „Tags“ wie es im Graffiti-Jargon heißt, hinterlassen zu müssen. Wäre schade, wenn die Auswüchse zunehmen würden. Hat Kirn einen „Brennpunkt“ außerhalb des Sommers? Schaut ganz danach aus. Egal wie, die Verantwortlichen kommen gar nicht umhin ein Auge auf Auswüchse zu jeder Tages- und Nachtzeit zu werfen. Schade zwar, aber es gehört heutzutage nun einmal zur traurigen Realität, dass Jugendliche und Vandalismus, noch dazu mit allen seinen negativen Begleiterscheinungen, ständige Kontrollen mit allen Konsequenzen erfordern. Nur, wer soll die sicherstellen?