Herzlichen Glückwunsch in Richtung Kirner Privatbrauerei! Die konnte jetzt das 10.000 Mitglied im Bier-Club begrüßen. In Worten „ZEHNTAUSEND“! WOW! Hut ab vor dieser eindrucksvollen Zahl. Die imposante Erfolgsgeschichte wurzelt auf dem Zusammenhalt der kompletten Brauerei-Familie. Die wird regelrecht gelebt und strahlt weit über das Kirner Land hinaus. Mitten in der Corona-Krise, ist das zur Abwechslung mal eine richtig, richtig gute Nachricht! Mit der Gründung des Clubs vor Jahren, hat die Privatbrauerei mitten ins Schwarze getroffen. Am Puls der Zeit – passt! Die unter dem Schornstein geborene Erfolgsgeschichte, sucht im Kirner Land ihresgleichen. Der eingehende Slogan „Wir sind Kirner“ – hat dem Bier-Club in die Erfolgsspur gehievt. Der Wahlspruch muss in den nächsten Wochen und Monaten mehr denn je Programm sein. Den Brauereien geht es gerade sehr schlecht. Die Absätze sind massiv eingebrochen. Keine Frage, auch die Kirner Privatbrauerei leidet massiv unter Corona.
„Liebe Biertrinker, unterliegt nicht den Dumping-Preisen, die jetzt große Brauereien auf den Markt werfen. Bleibt der Kirner Brauerei treu und greift nicht zu fremden Produkten. Nur wenn wir alle an einem Strang ziehen, hat unsere Brauerei eine Chance, heil aus der Corona-Nummer herauszukommen. Lasst uns zusammenrücken und Kirner Bier trinken – jetzt und in Zukunft.“
Zurück zum Bier-Club: Der Boom scheint ungebrochen zu sein. Gut so! Wo führt der Weg noch hin? Schauen wir mal, inwieweit sich die Mitgliederzahl noch weiter wird ausbauen lassen. Geht da etwa noch mehr? Viel mehr? Nochmals Glückwunsch Bier-Club! Es darf ruhig mal fettes Lob sein für diese tolle Leistung. Die Gemeinschaft der Kirner-Biertrinker stimmt und die Wertschätzung der Fans, für ihr regionales Produkt, sowieso. Weiter so. Doch wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Wahr ist, das Sortiment ist spitze. Wahr ist aber auch, Internetpräsenz sowie mediale Betreuung und Vermarktung der Brauerei – gerade im Hinblick auf den Bier-Club – kann mit der Qualität der Biere nicht im entferntesten Schritt halten. Dahingehend geht definitiv mehr. Viel mehr! Der Mitgliederrekord sollte Auftrag und Ansporn zugleich sein daran etwas zu verändern.