Ein Fall für Dorfplanerin Nathalie Franzen!

„Nicht so schöne Ecken bitte an mich melden“ – Für den Blog sind die Aufrufe von Dorfplanerin Natalie Franzen Programm. Es weiß jeder, dass die Flächen von RWE, EON oder von wem auch immer, meist ungepflegt daherkommen. Mittendrin ein Trafo oder Schaltkasten und Drumherum der pure Wildwuchs. Kurzum, die Flecken verwildern zusehends. Rasenmäher kommen nur selten zum Einsatz. Exemplarisch dafür steht das Dreieck an der Einmündung „Im Weilborn“. Hohes Gras und Unkraut ragen schon in ein angrenzendes Nachbargrundstück hinein. Ein sich ständig wiederholendes Ärgernis für den Eigentümer, aber auch für die Allgemeinheit. Sieht eben einfach nicht schön aus. Solche Flecken, auch wenn sie nicht im Besitz der Ortsgemeinde sind, will Franzen ja nicht mehr im Dorf verortet sehen. Recht hat sie. Doch was gedenkt sie dagegen zu tun? Appelle alleine werden nicht ausreichen, damit blühende Wiesen entstehen. Nun, der Nachbar wäre sogar bereit die oben gezeigte Ecke anzulegen und ganzjährig zu pflegen. Damit wäre allen geholfen. Vielleicht ließe sich da ja was über die Ortsgemeinde regeln.    

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