Ein exklusives Loft für den „Ehrenbürger Storch“, wenn er denn einziehen möchte?

Freiwillige Feuerwehr sei Dank! Binnen weniger Stunden haben die Kameraden am heutigen Freiwilligentag ein Storchennest der Luxusklasse in „Uber“ aufgestellt. Beste Qualität und bester Wohnkomfort – passt. Jetzt muss nur noch Gevatter Storch das Kleinod am Nahe-Ufer für sich entdecken. Einfach mal drüber fliegen, Punktlandung hinlegen und sofort einziehen. Das Bettchen ist bereitet lieber „Adebar“. Der Ring aus Stahl ist solide, die Auslegeware aus Holz hübsch anzusehen und die Auflage aus Stroh äußerst bequem. Was will Storch mehr? Und damit das Projekt „Storchennest“ gelingen konnte, brauchte es schon einige Väter und Mütter. Unter anderem der Stromanbieter Westnetz, der sich für den Mast zuständig erklärte. Und auch sonst so zeigte sich das Unternehmen sehr spendabel. Ein Sonderlob dafür von allen Naturfreunden. Dass der Sponsor in das Nest Strom, Fernwärme und Kabelfernsehen gelegt haben soll, ist sicherlich nur Geschwätz. Fakt ist, wenn viele helfende Hände bei der Umsetzung eines Projektes an einem Strang ziehen, kann nur etwas Gutes dabei herauskommen. Respekt! Bilder

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