Stadtfilm: Was Meisenheim recht ist, sollte Kirn billig sein!

Nach Meisenheim blicken heißt lernen? Maybe! Über die Perle am Glan geht gerade ein Image-Streifen im Internet steil. Dem Regisseur ist es gelungen das schmucke Städtchen mit all seinen Facetten zauberhaft in Szene zu setzen. Hut ab, die vier Minuten schönster Sequenzen, noch dazu untermalt mit passender klassischer Musik, wecken Lust auf einen Besuch. Viel mehr Werbung geht nicht. Und das Filmchen war nicht einmal teuer, wie Stadtbürgermeister, Gerhard Heil, auf Nachfrage bestätigte. Die Dokumentation kommt an. Mehr noch: Der Blog könnte sich sehr gut eine ähnliche Variante über Kirn vorstellen. Sehenswürdigkeiten gibt es auch im Mittelzentrum zu Genüge. Nicht zu vergessen die infrastrukturellen Pfunde – etwa Schwimmbad, Brauerei, Kyrburg und, und, und. Dass Kirn Filme machen kann, hat der Weihnachtsfilm während der Corona-Hochzeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Seinerzeit führte die VHS Regie. Die Filmemacher dort können sicher auch Werbefilm. Wo ein Wille ist, ist auch eine Kamera. Das fertige Produkt müsste man dann nur noch online stellen und auf der Kirner Stadtseite hochladen. Bekanntlich hat sich die VG ja auch einen Image-Film auf die Fahnen geschrieben. Mit echten Profis und so. Frischer Schwung, Thomas Jung, hatte den bereits in sein Wahlprogramm aufgenommen. Lang, lang ist es her. Bisher ist das Vorhaben eher in der Kategorie Science-Fiction anzusiedeln. Es tut sich nichts. Warum nicht vorpreschen? Kann Kirn Stadtfilm? Warum nicht! Dem Blog würde es gefallen.    

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